Bastian auf Neuseeland ReiseMit unserem mobilen GPS Tracker
Ortungsgerät von Bornemann sorgt weltweit für Sicherheit
Volljährig, das Abi in der Tasche – und nun? Immer mehr junge Menschen entscheiden sich in dieser Lebensphase dafür, die Welt zu bereisen und einige Zeit im Ausland zu verbringen. Das tat auch der 19-jährige Bastian aus Goslar.
Er hatte sich vorgenommen mit dem Auto einen viermonatigen Trip durch Neuseeland anzutreten. Hierfür hat er von uns einen mobilen GPS Tracker zur Verfügung gestellt bekommen. Dieser verschaffte ihm und auch seiner Familie während der Reise zum einen ein hohes Maß an Sicherheit, zum anderen ließ sich mit dem Ortungsgerät im Nachhinein der Routenverlauf genau nachvollziehen.
Vier Monate auf Entdeckungstour in Neuseeland
Im Januar dieses Jahres ging es los. Bastian machte sich per Flieger auf den Weg nach Neuseeland. Dort angekommen, am Flughafen von Auckland, startete nicht nur seine Reise, sondern auch die Aufzeichnung mit unserem GPS Gerät. Damit seine Eltern gleich erfahren würden, wenn er sicher gelandet war, hatte er im Vorfeld einen mit virtuellen Zäunen eingegrenzten Bereich um Auckland gelegt – eine Geozone. So konnte das Gerät direkt nach der Landung senden und seine Eltern per E-Mail über seine Ankunft informieren.
Bastian selbst konnte sich in Auckland direkt auf den Weg zu einem Autohändler machen, wo er sich für die kommenden vier Monate einen Camper Van kaufte. Mit diesem startete die große Fahrt über beide Inseln: tagsüber wurden viele Kilometer zurückgelegt, abends ging es zum Übernachten auf einen Campingplatz. “Die gibt es dort überall und sie sind wirklich gut und sauber”, so Bastian. Wild campen ist in Neuseeland leider verboten, sonst hätte er das auch gern einmal ausprobiert.
Live Ortung über GPS gibt Überblick der zurückgelegten Route
Während seiner Reise konnten sowohl er als auch seine Eltern und Freunde über eine virtuelle Karte im Online Portal immer in Echtzeit sehen, wo er sich gerade aufhält und welche Strecken er zurückgelegt hat. Zwar konnten sie dadurch nicht die beeindruckenden Landschaften sehen, die Bastian vor sich hatte. Dennoch gab diese Funktion ihnen einen guten Überblick und verschaffte insbesondere den Angehörigen dadurch Sicherheit.
So war nicht nur seine Familie in Deutschland immer bestens über seinen Aufenthaltsort informiert, sondern auch Bastian selbst konnte seine Route zwischendurch mal Revue passieren lassen.
Diebstahlalarm für Fahrzeugsicherheit
Ein zusätzlicher Nutzen, den der GPS Tracker mit sich brachte, war der Diebstahlalarm über die selbst angelegten Geozonen. Da der Camper Van während der Reisezeit quasi sein Zuhause war, hatte Bastian immer ein besseres Gefühl, wenn sich der Tracker im Fahrzeug befand, während er zu Fuß unterwegs war. Dieser lag dort versteckt in der Mittelkonsole. Um den Stellplatz seines Camper Vans legte Bastian auf der virtuellen Karte eine Geozone an. Falls das Fahrzeug einmal gestohlen worden wäre und dabei den Bereich verlassen hätte, wäre er sofort darüber informiert gewesen. Glücklicherweise ist jedoch nie etwas passiert.
Fazit: kleines Gerät, große Hilfe
Der mobile Tracker ist eine sehr gute Möglichkeit, insbesondere für Alleinreisende – ob per Fahrzeug oder zu Fuß – um ein hohes Maß an Sicherheit zu erlangen, für sich selbst und auch seine Angehörigen und Freunde. Zudem hat man im Nachhinein die Möglichkeit sich damit seine gesamte Tour, in einzelnen Abschnitten oder auch als Ganzes, noch einmal in Ruhe anzusehen: eine schöne Urlaubserinnerung.
Von dem Ortungsgerät war Bastian rückblickend speziell in Bezug auf die Technik sowie den Leistungsumfang begeistert. Er hob besonders die lange Akkuleistung hervor, denn weil Strom auf seiner Reise eher Mangelware war, hatte er zu Beginn die Befürchtung, dass er den Akku nicht oft genug laden können würde. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass diese Bedenken unbegründet waren. Mit einer vollen Ladung konnte er problemlos mehrere Tage oder hunderte Kilometer fahren, denn sobald das Fahrzeug stillsteht, werden kaum noch Daten gesendet, weshalb der Verbrauch gegen Null läuft. Wenn das Ortungsgerät mal wieder aufgeladen werden musste, ging dies einfach über den Zigarettenanzünder im Fahrzeug oder mit einem Solarpanel.
Nach dem Abschluss seiner Reise resümiert der 19-Jährige: “Der GPS Tracker hat perfekt zu meinem Trip gepasst: Er ist klein, praktisch, hat eine hohe Akkulaufzeit und lässt sich einfach bedienen. Ich würde ihn jederzeit wieder mitnehmen.”
Den Camper Van und auch den GPS Tracker hat Bastian inzwischen zurückgegeben. Zum Ende des Sommers hin möchte er an einer niederländischen Hochschule internationales Grundschullehramt studieren.