Keine Angst vor GPS Überwachung:Mitarbeiter brauchen keine Angst vor GPS Fahrzeugüberwachung zu haben
Haben deine Mitarbeiter Angst vor der GPS Überwachung? Oder bist du dir für dein Unternehmen selbst nicht sicher, was du an Daten sammeln darfst und wie genau es mit dem Datenschutz aussieht? In diesem Video geben wir dir eine Hilfestellung zum Einsatz von GPS Systemen in Fahrzeugen und klären über den richtigen Umgang mit Hinblick auf die gewonnenen Daten auf.
Wir stellen dir drei Punkte vor, welche die Vorzüge einer GPS Fahrzeugortung erläutern und dir bei der Einführung helfen. Mit ihnen kannst du die Beschwerden deiner Mitarbeiter aus dem Weg räumen, daher solltest du sie ihnen auf jeden Fall mitteilen.
- Informiere deine Mitarbeiter im Vorfeld über den zukünftigen Einsatz von GPS Geräten in den Dienstfahrzeugen. Kläre sie über den Nutzen und die Vorteile des Einsatzes auf, beispielsweise in Bezug auf Rechnungen und Nachweise für den Kunden. Mit der Fahrzeugortung lassen sich die exakten Zeiten genauestens nachweisen und schwarz auf weiß belegen. Zusätzlich lassen sich alle Touren besser planen und koordinieren. Mit Hilfe der Ortung kann man genau sehen, welches Fahrzeug sich wo befindet und so in dringenden Fällen am schnellstens vor Ort sein kann.
- Zeit- und Kosteneinsparung für den Fuhrpark. Die Strecken der Fahrzeuge werden optimiert und die Spritkosten so reduziert. Zeitgleich erreicht man hierdurch ein effizienteres Arbeiten. Bei der gleichzeitigen Verwendung unseres elektronischen Fahrtenbuchs kann man zusätzlich bares Geld bei den Steuern sparen. Eine dauerhafte Kontrolle der Fahrten aller Mitarbeiter soll hiermit allerdings nicht erzielt werden. Dies ist jedoch auch gar nicht möglich.
- Es gibt nämlich einen Privatschalter an der Ortungsbox im Fahrzeug. Dieser eignet sich besonders gut für Mitarbeiter, die das Firmenfahrzeug (in Ausnahmefällen oder in der Regel) auch privat nutzen dürfen. Der Privatschalter kann vom Fahrer eigenhändig betätigt werden, so wird die Ortung zeitweise ausgeschaltet und es werden keine persönlichen Daten aufgezeichnet oder gesendet. Bei der Führung eines elektronischen Fahrtenbuchs werden lediglich die für die Aufzeichnungen notwendigen Informationen wie das Datum und die Streckenlänge aufgezeichnet. Auf diese Weise bleibt Privates privat.
Mit diesen Argumenten und einem sorgfältigen, gesetzeskonformen Umgang mit den gesammelten Daten brauchen deine Mitarbeiter keine Angst mehr vor einer Überwachung durch GPS Systeme zu haben.