Zu Gast im Fliegerhorst Goslar:18. Goslarer Werkstattgespräch bei der Bornemann AG in Goslar
Im Juni kamen etwa 20 Unternehmerinnen und Unternehmer in unseren neuen Räumlichkeiten auf dem ehemaligen Fliegerhorstgelände zusammen, um am 18. Goslarer Werkstattgespräch teilzunehmen. Diese Veranstaltung organisiert auf Initiative des Oberbürgermeisters seit 2012 mehrmals pro Jahr ein Treffen hiesiger Unternehmen und der Stadtverwaltung, wodurch ein besseres Kennenlernen sowie ein Informationsaustausch untereinander ermöglicht wird. Betreut wird es von dem Verein pro Goslar e.V. sowie der Wirtschaftsförderung der Stadt.
Neues vom ehemaligen Fliegerhorst
Im Fokus des Werkstattgesprächs stand die aktuelle Entwicklung des Fliegerhorstgeländes: Das Nahversorgungszentrum hat eröffnet und bietet vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, Straßen entstehen, Häuser werden gebaut.
Da mit der Bornemann AG die erste große Firma ihren Standort auf den Fliegerhorst verlegt hat, war der neue Firmensitz schnell als Veranstaltungsort festgelegt. Die geladenen Besucher zeigten großes Interesse und besichtigten alle Räumlichkeiten. Zudem wurden sie von den Investoren über letzte Entwicklungen und die weitere Planung informiert. So gibt es aktuell in Zusammenarbeit mit der Oskar-Kämmer-Schule Überlegungen, einen bilingualen Kindergarten sowie eine bilinguale Grundschule zu errichten. Hierbei kam man allerdings auch auf die Problematik mit dem Denkmalschutz zu sprechen.
Die Veranstaltung ging circa zwei Stunden und ermöglichte in einer netten, ungezwungenen Atmosphäre einen interessanten Erfahrungsaustausch.
Kurze Zusammenfassung zur Entwicklung:
- Die erste Straße wurde offiziell freigegeben.
- Das Nahversorgungszentrum (Rewe, Penny, Takko) hat eröffnet.
- Seit Mai hat Bornemann AG ihren Sitz auf den Fliegerhorst verlagert, dort sind nun alle Mitarbeiter gemeinsam tätig.
- Die Oskar-Kämmer-Schule plant auf dem Gelände einen bilingualen Kindergarten und eine bilinguale Grundschule.
- Auf dem neuen Wohngebiet wachsen die Häuser.