Digitalisierung im Fuhrpark Neuigkeiten zu autonomem Fahren in der Zukunft

Jedes Jahr sterben weltweit über eine Million Menschen im Straßenverkehr. Das sind eindeutig zu viele. Leider werden die meisten Unfälle durch den Menschen selber verursacht. Daher geht die Entwicklung schon lange in Richtung autonomes Fahren, welches insbesondere das Autofahren in Zukunft sicherer machen soll.

Autonomes Fahren ist eine Frage der Zeit

Lange wird es wahrscheinlich nicht mehr dauern, bis Fahrzeuge auf unseren Straßen komplett selbstständig unterwegs sind. Bereits heute gibt es viele technische Hilfen, die dem Fahrer dabei helfen, sicherer unterwegs zu sein. Sie geben frühzeitig Warnungen ab und vermeiden dadurch gezielt Unfälle. In Zukunft wird das Auto selbst immer schlauer werden und kann dadurch selbstständig seine Umgebung überwachen. Fahrbahnmarkierungen sind dann nicht mehr nötig, stattdessen nimmt das Fahrzeug seine Umgebung durch Kameras, Scanner, Sensoren, digitale Karten und künstliche Intelligenz.

Intelligentes System unterstützt Fahrer

In einigen Fahrzeugen kommt bereit ein intelligentes System zum Einsatz, das Fahrer bereits auf eine ganz besondere Weise unterstützen kann: Eine Kamera erkennt, wohin der Fahrer sieht. Wenn es nicht die Straße ist, kann das Fahrzeug etwa automatisch durch Kurven lenken. Zeitgleich wird der Fahrer gewarnt.

Eine weitere Möglichkeit des Systems ist es, zu erkennen, ob das Fahrzeug auf die falsche Autobahnauffahrt abbiegen will. Auch hier reagiert das Fahrzeug selbstständig und bremst bis zum Stillstand. Auf diese Weise wird eine Geisterfahrt gezielt vermieden.

Digitalisierung auch im Inneren des Fahrzeugs

Doch nicht nur rund um das Fahrzeug wird es viele Neuerungen geben, auch direkt im Inneren geht die Digitalisierung voran. Lieder, Videos oder Apps lassen sich bald automatisch ins Auto übertragen – ob gekauft, geleast oder nur gemietet.

Diese Entwicklung ist wichtig, da der städtische Autoverkehr in den nächsten Jahren schätzungsweise deutlich zunehmen wird. Zwar sollen die Modelle kleiner werden, dafür können sie durch Roboter aber rund um die Uhr unterwegs sein.

Die Vernetzung von Smartphone und Fahrzeug bringt jedoch noch mehr mit sich: Ziele lassen sich von überall aus ins Fahrzeug eintippen. So wird der Fahrer daran erinnert, wenn er losmuss. Hierbei berücksichtigt das Fahrzeug die aktuelle Verkehrslage, den jeweiligen Tankstand und die Parksituation vor Ort. Letzteres macht es wesentlich leichter, einen freien Parkplatz zu finden. Die Autos werden zielgerichtet dorthin gelotst und auch das anschließend Einparken kann schon bald per Knopfdruck erfolgen. Falls sich die Ankunft trotz allem noch verzögern sollte, versendet das Auto automatisch eine Nachricht.

All diese Funktionen sind nicht mehr nur händisch möglich, sondern lassen sich zukünftig auch einfach per Sprachsteuerung ausführen.

Unser Fahrzeug an sich entwickelt sich laufend weiter und wird nach und nach mit immer mehr technischen Optionen ausgestattet werden können. Diese sind jedoch nicht verpflichtend, sondern können wahlweise genutzt und dazu gebucht werden. Auf diese Weise können sie auch nicht altern, sondern bleiben immer auf dem neuesten Stand der Technik.

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